Archiv für den Monat: September 2012

Immer neu oder doch so lange wie möglich nutzen?

Gerade bei heise.de gelesen, dass nach einer vom Umweltbundesamt in Auftrag gegebenen Studie es ökologisch nicht sinnvoll ist, ältere Notebooks durch stromsparendere neue Modelle zu ersetzen. Erst bei einer Stromersparnis von 70% und einer Nutzungszeit von 6 Jahren komme ein positiver Effekt zu stande. Neuere Modelle sind aber üblicherweise nur 10% sparsamer als die zu ersetzenden. Kritisiert wird auch die zunehmende Wartungsunfreundlichkeit z. B. durch fest eingebaute Akkus, sinnvoll seien einfach wartbare, modulare Systeme. Immer neu oder doch so lange wie möglich nutzen? weiterlesen

Der Mars in Literatur und Wissenschaft

Wenig in unserem Sonnensystem hat die Phantasie der Menschen so inspiriert wie der rote Planet. Seit Beginn der Beobachtung des Universums mit technischen Hilfsmitteln wurde über unseren Nachbarplaneten philosophiert und phantasiert.

Die Landung
Die Landung

Sobald Menschen technische Hilfsmittel gen Himmel richteten, wurde der Mars ins Visier genommen. Sie Unzulänglichkeit der optischen Hilfsmittel erzeugte da teilweise recht wunderliche „Beobachtungen“ wie die legendären Marskanäle. Der Mars in Literatur und Wissenschaft weiterlesen

Von der Dysfunktionalität des Alltags

Die Mutter des dysfunktionalen Denkens ist wohl der Spruch, den wohl alle bis in die 80er hinein sozialisierten Kinder reingedrückt bekamen: „Iss auf, in Afrika hungern die Menschen“. Ja tun sie das denn nicht mehr, wenn ich mir eine Essstörung zulege? Nützt oder hilft das irgendwem? Das Einzige Feststellbare ist, dass ein Kind lernt, mehr zu essen, als ihm gut tut, und ein schlechtes Gewissen zu entwickeln, wenn es das nicht tut. Von der Dysfunktionalität des Alltags weiterlesen