Nach einer gefühlten Ewigkeit mit einer Kaufhauskamera war irgendwann klar: das Ding ist ausgereizt, Smartphones kommen inzwischen an die Bildqualität ran, die Auslöseverzögerung macht Aufnahmen von Bewegtem unmöglich. Das, was ich will, kann mit dem Ding nicht mehr gemacht werden, eine neue Kamera muss her …
Sieht man sich den Markt an, stellt man fest, dass die Megapixelzahlen immer größer werden und die Kameras immer kleiner. Da die Sensorfläche nicht wächst, bedeutet das letztendlich, dass ein Gewinn an Detailauflösung mit einem Verlust an Lichtstärke bezahlt werden muss. Im oberen Bereich gibt es dann Spiegelreflexkameras, bei denen Größe und Gewicht dann wieder untergeordnete Rollen spielen.
Dann spielt natürlich der Preis eine Rolle: Für 100 € gibts Knipsen, für 250 – 600 Superzoom- und Bridgekameras und ab 500 Spiegelreflex und spiegellose Systemkameras.
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